Thorpe, A. (2012). Architecture & Design versus Consumerism. How design activism confronts growth. New York: Earthscan.
Gelesen / Exzerpt: 25.8.2015 / 25.8.2015
Standort: eigene Sammlung
Abstakt
Thorpe stellt eine Agenda vor, wie Architekten und Designer beim Transformationsprozess vom ökonomischen Wachstumsprinzip zum nachhaltigen gemein-gesellschaftlichen Wohlergehen beitragen können. Dabei erörtert sie die Fragen nach der Notwendigkeit und zeigt in Bespielen Möglichkeiten auf. Thorpe beleuchtet, was die Rolle des Designs in einer Postwachstums-Gesellschaft sein kann und wie Designer als gemeinnützige Agenten interagieren. Ann Thorpe ist promovierte Designerin, arbeitet an der Bartlett School of Architecture (UCL) im Bereich »Sustainable Design« und »Spatial and Material Politics«.
Ausarbeitung
[1] What is Activism?
Criteria
1. Disruption
2. Framing a Problem
3. Claims for Change
4. Excluded or Neglected Groups
From outside Design
Social change
— Transparency
Tension: Design and Politics
[2] Limitations on rational, free, individual choice
Figure 2.3: Leaving Comfort Zone (S. 56)
Social Networks
Wellbeing — 5 Reasons (S. 66)
Weiterführend
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http://designactivism.net/wp-content/uploads/2011/05/Thorpe-definingdesignactivism.pdf
Relevanz
Weiterverarbeitung
Kapitel 3 Ansätze
Vernetzungen